„Es isch ke Wettbewärb“, ist zu einer der am häufigsten verwendeten Aussagen in meinem Alltag geworden, seit ich Vater bin und die Kinder gross genug sind, um von ihren Erfahrungen und Begegnungen zu erzählen. Sich zu vergleichen ist wohl in der menschlichen Natur eingebaut. Wir Eltern haben nie zu unserer Tochter gesagt: Schau mal, wie gut deine Freundin das kann, sie ist besser als du. Kinder vergleichen sich von selbst, und wenn dann das Ergebnis so eines Vergleiches berichtet wird, müssen wir Eltern irgendwie darauf reagieren.
„Es isch ke Wettbewärb.“ Manchmal meine ich es tröstend. Weiterlesen